Richtlinien für die Abfassung von Manuskripten für die MAGW
Die Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft Wien (MAGW) werden durch ein Editorial Board und durch die Vorstandsmitglieder einem Peer-Review-Verfahren unterzogen, wobei die eingereichten Beiträge an zwei Vertreter der jeweiligen Disziplin gesandt werden.
Redaktionsschluss ist jeweils der 31. Mai, Erscheinungstermin Mitte Dezember desselben Jahres.
Um einen reibungslosen und termingerechten Ablauf zu gewährleisten, ersuchen wir Sie, die Richtlinien zur Abfassung von Manuskripten unbedingt zu beachten!
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Bitte senden Sie Ihren Beitrag per E-Mail an die Schriftleitung:
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Allgemeines:
Umfang: 10 bis maximal 15 Seiten (inklusive Zusammenfassung, Summary, Abbildungen, Tabellen etc. und dem Literaturverzeichnis).
Schriftart: Times New Roman, 12 Punkt; Zeilenabstand: 1,5.
Satzspiegel: Für Abbildungen und Tabellen: 225 mm x 145 mm (inklusive Bildtext !)
Abbildungen: tiff oder jpg ohne Komprimierung!
Gliederung des Manuskriptes:
1. |
Titel des Artikels |
2. |
Name(n) der/s Autorin/s, Ort: |
3. |
Zusammenfassung: Bis zu 10 Druckzeilen. |
4. |
Summary in englischer Sprache: Bis zu 10 Druckzeilen. |
5. |
Text
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6. |
Am Ende des Textes stehen Schlussbetrachtungen. |
7. |
Literatur Die Literaturliste umfasst eine alphabetische Liste der im Text zitierten Literatur: z. B.: Biel, J. (1985): Der Keltenfürst von Hochdorf. Stuttgart. Pittioni, R. (1954): Urgeschichte des österreichischen Raumes. Wien. In der Literaturliste sind die Namen aller Autoren – durch Gedankenstrich getrennt – angeführt, auch bei mehr als drei Autoren, die im Haupttext unter „et al“ subsummiert sind. z. B.: Kern, A. – Kowarik, K. – Rausch, A.W. – Reschreiter, H. (Hrsg.) (2008): Salz – Reich. 7000 Jahre Hallstatt. Veröffentlichungen der Prähistorischen Abteilung 2, Wien. Precht, H. – Christophersen, J. – Hensel, H. (1955): Temperatur und Leben, Berlin-Göttingen-Heidelberg. Artikel in Zeitschriften sind mit „In:“ einzuleiten. Zeitschriftentitel sind auszuschreiben. Artikel in Sammelbänden sind mit „In:“ einzuleiten. Bei Zitaten aus Sammelbänden, Zeitschriften und Reihen sind am Ende des Zitats nach einem Beistrich zusätzlich die Seitenzahlen anzuführen: z. B.: Ade, D. – Schmid, B. (2011): Wo weder Sonne noch Mond hinscheint. In: M. Untermann (Hrsg.), Religiosität in Mittelalter und Neuzeit. Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit 23, Paderborn, 227 – 236. Barth, F.-E. (1999): Zu den im Situlenstil verzierten Gürtelblechen aus Brezje, Slowenien. In: Archäologisches Korrespondenzblatt 29/1, 57–59.
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8. |
Artikel von Autoren: Wagner, St. – Paul, M. (2016): „Schalltöpfe“ in der Dominikanerkirche in Brandenburg a. d. Havel. http://bldam-brandenburg.de/denkmalpflege/bauforschung/214-schalltoepfe-in-der-dominikanerkirche-in-brandenburg-a-d-havel (Abrufdatum: 22. März 2016). Beiträge ohne Autoren, Homepages, Reports … (Kurzzitat_Abrufjahr) Museum_Ireland_2017: http://www.museum.ie/Archaeology/Exhibitions/Current-Exhibitions/The-Treasury/Gallery-1-Iron-Age-to-12th-Century/The-Bell-of-St-Patrick-and-its-Shrine-(1) (Abrufdatum: 11. November 2017). Unesco.org_2016: http://www.unesco.org/culture/ich/en/RL/olonkho-yakut-heroic-epos-00145 (Abrufdatum: 17. April 2016). |
9. |
Anschrift des Verfassers/der Verfasserin Akademischer Titel, Vorname und Name in Kapitälchen, Universität/Institution, Abteilung, Adresse, E-Mail-Adresse. |
10. |
Abbildungen, Tafeln, Tabellen
ACHTUNG: Die Autoren/innen sind selbst für die Reproduktionsgenehmigungen verantwortlich! |